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Viktor Frankl

DSC_1744-3 …trotzdem JA zum Leben sagen

Das Buch „…trotzdem Ja zum Leben sagen" von Viktor Frankl hat mich sehr berührt und bewegt. Er beschreibt, durch welche Phasen der Entmenschlichung die KZ-Häftlinge gehen mussten und wie es doch einigen möglich war, innerlich zu vollbringen, trotzdem Ja zum Leben zu sagen.


Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.

Nicht das Problem macht die Schwierigkeiten, sondern unsere Sichtweise.

Wenn wir eine Situation nicht ändern können, müssen wir uns selbst ändern.

Manchmal ist das Symptom das einzig Gesunde in einem falsch geführten Leben.

Nur wer sich das Unmögliche zum Ziel setzt, kann das gerade noch Mögliche erreichen.

Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.

Die Freiheit, „hat" man nicht – wie irgendetwas, das man auch verlieren kann –, sondern die Freiheit „bin ich".

Die Aufgabe wechselt nicht nur von Mensch zu Mensch – entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person –, sondern auch von Stunde zu Stunde, gemäß der Einmaligkeit jeder Situation.

Es gibt nichts auf der Welt was einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, als: das Bewusstsein eine Aufgabe im Leben zu haben.

Jeder Tag, jede Stunde wartet also mit einem neuen Sinn auf, und auf jeden Menschen wartet ein anderer Sinn. So gibt es einen Sinn für einen jenen, und für einen jeden gibt es einen besonderen Sinn.

Das Wissen um seine Lebensaufgaben hat einen eminent psychotherapeutischen und psychohygienischen Wert. Wer um seinen Sinn seines Lebens weiß, dem verhilft dieses Bewusstsein mehr als alles andere dazu, äußere Schwierigkeiten und innere Beschwerden zu überwinden.

Je geformter eine Maschine ist, um so besser ist sie, je genormter jedoch der Mensch – je mehr er in seinem Typus aufgeht und einer Durchschnittsnorm entspricht -, um so abtrünniger ist er der ethischen Norm.

Das Leben hat einen Sinn und behält ihn unter allen Umständen auch im Leiden.

Wenn Leben überhaupt einen Sinn hat, muss auch Leiden einen Sinn haben. Es kommt nicht darauf an, an was man leidet, sondern wie man es auf sich nimmt.

Es gibt etwas, was ihr mir nicht nehmen könnt: meine Freiheit, wie ich auf das was ihr mir antut, reagiere.

Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.

Freiheit droht in Willkür auszuarten, sofern sie nicht in Verantwortlichkeit gelebt wird.

Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein, sondern ein Grund zum Glücklichsein.

Noch nie hat ein Tier danach gefragt, ob das Leben Sinn hat. Das tut eben nur der Mensch, und das ist nicht Ausdruck einer seelischen Krankheit, sondern der Ausdruck geistiger Mündigkeit.

Das Gefühl der Sinnlosigkeit ist nichts Krankhaftes, vielmehr ist es Ausdruck geistiger Mündigkeit.

Die Fähigkeit zur Selbstdistanzierung ist der erste Schritt zur Genesung.

Vergänglich sind nur die Möglichkeiten. Denn all das, was wirklich geworden ist (Erlebnisse, Taten, Einstellungen), ist in der Scheune der Vergangenheit aufgehoben.

Solange Furcht vor Strafe, Hoffnung auf Lohn oder der Wunsch anderen zu gefallen, menschliches Verhalten bestimmen, ist das wirkliche Gewissen noch gar nicht zu Wort gekommen.

Was wir wollen, was wir brauchen, ist nicht nur das Geld, von dem wir leben können, sondern in erster Linie etwas, für das wir leben können – etwas, was unserem Leben Sinn gibt! Es gibt also nicht nur einen Hunger nach Brot, sondern auch einen Hunger nach Sinn! Und das wird auch im Wohlfahrtsstaat zu wenig berücksichtigt! Auch im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit. Die seelische Not des Arbeitslosen wird kaum berücksichtigt. (…) Die Depression hängt nicht allein davon ab, ob da einer arbeitslos ist oder nicht, sondern eher davon, ob er sein Leben sinnlos hält oder nicht. (…) Die Sinnorientierung ist nicht nur lebenswichtig, sondern Überlebens-wichtig! (…) In jedem Menschen steckt das alte und ewige metaphysische Bedürfnis, sich Rechenschaft abzulegen über den Sinn des Daseins.


Herausforderungen und Veränderungen gehören zum Leben dazu - sie kraftvoll und gestärkt zu meistern auch!

MAJDA LAUER

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